Wachstumsmarkt Milchersatzprodukte  

Die Produktion klassischer Milchprodukte bekommt zunehmend Konkurrenz. Viele Verbraucher schwenken auf Milchersatzprodukte um. So ist der Absatz von Alternativen wie Hafer- oder Sojadrinks zwischen 2018 und 2020 um 73 Prozent gestiegen. Treiber dieser Entwicklung sind sich verändernde Gewohnheiten der Verbraucher.

Milchalternativen sind derzeit eines der spannendsten Wachstumsfelder in der Ernährungsbranche. Sowohl innovative Food-Start-ups als auch etablierte Player der Lebensmittelindustrie sind auf der Suche nach Produkten, die die Anforderungen der Verbraucher und des Lebensmitteleinzelhandels an Nachhaltigkeit, Qualität und Regionalität bedienen.

Während Hafer aktuell der bevorzugte Rohstoff für Milchersatzvarianten ist, dominiert beim Joghurt derzeit Kokos. Die Vorlieben der Konsumenten bei Milchersatzprodukten sind vielfältig.

Interview mit Andrea Pellny und Henning Cramer

„Es setzen sich immer mehr Milchgenossenschaften intensiv mit diesem Markt auseinander.“

Ein Interview über den Trend zu pflanzlichen Milchalternativen mit unseren Firmenkundenberatern Andrea Pellny und Henning Cramer aus der Gruppe Ernährungswirtschaft.

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// „Hafer hat ein gelerntes positives Image“

Wir haben im Rahmen unserer Veranstaltung rund um „Plant Milk“ mit Dr. Timo Winkelmann, Geschäftsführer der frischli Milchwerke GmbH, darüber gesprochen, warum klassische Milchprodukte auch weiterhin eine große Zukunft vor sich haben. Das Interview lesen Sie hier.

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// „Veganen Produkten gehört die Zukunft“

Wir haben während unserer Veranstaltung zu „Plant Milk“ mit Dr. Andreas Helm, Geschäftsführer der BLACK FOREST NATURE GmbH, über den Trend zu veganen Produkten gesprochen. Das Interview lesen Sie hier.

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// „Maßstab ist der Konsument mit seinen Wünschen“

Derzeit drängen viele Hersteller mit Milchalternativen auf den Markt. Doch der Eintritt gelingt nicht jedem, denn die Konsumenten sind auch bei den sogenannten „Milchersatzdrinks“ anspruchsvoll: Geschmack und Textur müssen stimmen, aber auch der Preis und die Qualität. Wer dies nicht konsequent erfüllt, landet möglicherweise einen Flop. Zugleich sollen die Produkte aber entlang der gesamten Wertschöpfungskette nachhaltig produziert sein – ein Spagat, der nicht jedem Hersteller gelingt.

Im Kurzinterview beantwortet Eberhard Brezski, Bankabteilungsdirektor NORD/LB Sektor- und Regionalwirtschaftliche Analysen, wichtige Fragen zum Thema.

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