Robotics und Maschinenbau

„Zunehmender Einsatz smarter Maschinen in der Produktion.“

Ein Interview mit Julia Hinze, Firmenkundenbetreuerin Maschinenbau, über die Entwicklung smarter Maschinen in der Fertigung.

Frage: Welche Veränderungen sehen Sie im Maschinenbau in den letzten Jahren?

Julia Hinze: Es gibt eine Reihe signifikanter Veränderungen – Industrie 4.0 wird allmählich Realität. Dahinter stecken eine Reihe von Trends wie die Vernetzung und Kommunikation von Maschinen und Anlagen sowie natürlich der Einzug von KI in die Produktion. Zeitgleich erleben wir entlang der gesamten Wertschöpfungskette einen substantiellen Wandel von reinen Hardwareherstellern im Maschinen- und Anlagenbau zu Ingenieurs-Dienstleistern: inklusive nachgelagerter Dienstleistungen.

Frage: Welche Rolle spielt das Thema Robotics gegenwärtig bei Ihren Kunden? 

Julia Hinze: Unsere gegenwärtigen Kunden sind i.d.R. Abnehmer und somit Nutzer von Robotern, die für den Einsatz im industriellen Fertigungsprozess konzipiert sind und zur Herstellung qualitativ hochwertiger Produkte eingesetzt werden. Wir beobachten zunehmend den Einsatz von programmierbaren Maschinen, die als „smarte Arbeitskollegen“ in der Fertigung unterstützen.

Frage: Welche Formen der Finanzierungen sind gegenwärtig gefragt?

Julia Hinze: Wir haben Anfragen für die gesamte Bandbreite des Finanzierungsspektrums: von der klassischen Investitionsfinanzierung für Anlagevermögen, Betriebs- oder Geschäftsausstattung, über die allgemeine Unternehmensfinanzierung durch SSDs und Bonds, bis hin zu individuellen Finanzierungslösungen im Working Capital Management. 
Gleichzeitig sehen wir Corporates mit starken Geschäftsmodellen und daraus resultierend eine äußerst auskömmliche Eigenkapital- und Liquiditätssituation, die zunehmend vor den Herausforderungen der aktuellen Niedrig- und Nullzinspolitik stehen. 

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