NORD/LB steigert Vorsteuerergebnis 2023 auf 271 Millionen Euro

Die NORD/LB Norddeutsche Landesbank hat im Geschäftsjahr 2023 ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 271 Millionen Euro erzielt. Damit konnte das Vorjahresergebnis von 104 Millionen Euro mehr als verdoppelt werden (Anstieg um 161 Prozent). Auch das Ergebnis nach Steuern stieg spürbar an. Nach 89 Millionen Euro in 2022 steigerte die Bank ihr Konzernergebnis 2023 auf 224 Millionen Euro (Anstieg um 152 Prozent).

  • Ergebnis vor Steuern mit 271 Millionen Euro und Konzernergebnis mit 224 Millionen Euro mehr als verdoppelt
  • Ertragswachstum und Kostendisziplin fortgesetzt
  • Profitabilität deutlich verbessert
  • Harte Kernkapitalquote weiter gestärkt

Die positiven Geschäftszahlen basieren zum einen auf dem deutlichen Ertragswachstum der Bank. Zins- und Provisionsüberschuss konnten zusammen auf knapp 1,3 Milliarden Euro ausgebaut werden. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (1,1 Milliarden Euro) einer Zunahme um gut 20 Prozent. In diesen Zahlen kommt auch die anhaltend gute Entwicklung der Bank in ihrem Kundengeschäft zum Ausdruck.

Zum anderen hat die NORD/LB an ihrer strikten Kostendisziplin festgehalten. In einem durch hohe Inflation gekennzeichneten Umfeld, wurden die Kosten mit 908 Millionen Euro (Vorjahr: 909 Millionen Euro)  insgesamt stabil gehalten. Im Ergebnis hat sich daher die Cost-Income-Ratio (CIR) für das Geschäftsjahr 2023 spürbar auf
74 Prozent verbessert (Vorjahr: 98 Prozent). Gleichzeitig erhöhte sich die Eigenkapitalrentabilität (RoE) vor Steuern auf 4,0 Prozent, nach 1,5 Prozent im Vorjahr.

„Die NORD/LB hat ihren Kurs der Profitabilität auch im Geschäftsjahr 2023 fortgesetzt“, sagte Jörg Frischholz, Vorsitzender des Vorstands der NORD/LB. „Unser Jahresergebnis verdeutlicht, dass unsere Strategie greift und die umgesetzten Maßnahmen zur Transformation der NORD/LB wirken. Wir konnten unsere positive Ergebnisentwicklung fortschreiben und uns in wichtigen Kennzahlen verbessern.“

Frischholz ergänzt: „Wir haben damit eine wichtige Basis geschaffen, um unsere Kundinnen und Kunden im volatilen konjunkturellen Umfeld mit den passenden Finanzlösungen zu unterstützen. Wir werden ihnen bei der Realisierung wichtiger Projekte zur Seite stehen und als Bank der Energiewende dabei vor allem im Bereich der Transformation unserer Volkswirtschaft nachhaltige Aspekte in den Fokus stellen.“

Gewinn- und Verlustrechnung zeigt Steigerung im Zins- und Provisionsergebnis

Der Zinsüberschuss lag im Geschäftsjahr 2023 im Konzern bei 1.076 Millionen Euro (Vorjahr: 896 Millionen Euro). Das Zinsergebnis hat sich damit im Vorjahresvergleich um 20 Prozent erhöht. Neben einer anhaltend erfreulichen Neugeschäftsentwicklung hat die NORD/LB auch von der allgemeinen Marktzinsentwicklung profitiert.

Mit einem Betrag von 209 Millionen Euro konnte auch der Provisionsüberschuss im Vergleich zum Vorjahr (166 Millionen Euro) deutlich gesteigert werden. Grundlage für diesen Zuwachs um 26 Prozent sind vor allem gestiegene Provisionserträge infolge der positiven Neugeschäftsentwicklung. Profitiert hat das Provisionsergebnis zudem von der planmäßigen Verringerung der Gebühren für die Garantien des Landes Niedersachsen. Diese lagen im vergangenen Geschäftsjahr bei 27 Millionen Euro (Vorjahr: 47 Millionen Euro). Die um diesen Sondereffekt bereinigten operativen Provisionserträge haben sich ebenfalls positiv entwickelt. Die Garantieportfolios wurden im letzten Jahr weiter zurückgeführt.

Beim Fair-Value-Ergebnis hat im abgelaufenen Jahr eine Seitwärtsentwicklung bei minus 105 Millionen Euro stattgefunden (Vorjahr: minus 104 Millionen Euro). Das Fair-Value-Ergebnis war maßgeblich beeinflusst von Bewertungseffekten bei den Landesgarantien. Mit der planmäßigen Rückführung der Abbauportfolien hat sich auch der buchhalterische Wert der Landesgarantien verringert. Das Volumen dieser Portfolios lag zu Beginn (31.12.2019) bei über 3 Milliarden Euro. Zum 31.12.2023 betrug das Volumen noch etwa 0,3 Milliarden Euro. Eine Inanspruchnahme der Garantien war bislang kaum erforderlich. Zudem waren negative Bewertungseffekte, die im Zusammenhang mit der allgemeinen Marktzinsentwicklung stehen, für das Fair-Value-Ergebnis verantwortlich. Während sich die marktinduzierten Effekte negativ auf das Fair-Value-Ergebnis in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewirkt haben, gingen sie mit einem positiven Bewertungseffekt beim bilanziellen Eigenkapital einher. Das Gesamtergebnis, in dem sämtliche Bewertungseffekte enthalten sind, lag per 31.12.2023 bei 543 Millionen Euro. Dies entspricht einem Anstieg von 135 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (Vorjahr: 408 Millionen Euro). Entsprechend hat sich auch das bilanzielle Eigenkapital der NORD/LB im Geschäftsjahr 2023 von 6.300 Millionen Euro (31.12.2022) auf 6.865 Millionen Euro (31.12.2023) erhöht, was sich positiv auf die Kapitalquoten der Bank auswirken wird.

Das Risikovorsorgeergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres beläuft sich auf minus 99 Millionen Euro nach 142 Millionen Euro in 2022 und resultiert aus divergierenden Entwicklungen in den einzelnen Geschäftssegmenten. Die Belebung der Flugzeugmärkte nach Überwindung der Covid19-Pandemie hat auch im vergangenen Jahr angehalten und zur Auflösung von Risikovorsorgepositionen in diesem Bereich geführt. Gleichzeitig konnte im Zusammenhang mit dem weiteren geplanten Abbau der nicht-strategischen Portfolios Risikovorsorge aufgelöst werden. Demgegenüber wurde vor dem Hintergrund der anhaltend schwierigen konjunkturellen Lage neue Risikovorsorge gebildet. Dies betrifft vor allem den Firmenkundenbereich sowie das Immobiliengeschäft der Bank.

Um auf potenzielle Ausfälle im Zusammenhang mit der angespannten wirtschaftlichen Situation vorbereitet zu sein, hat die Bank ein Management Adjustment gebildet. Zum Jahresende 2023 lag der Wert dieses vorsorglich gebildeten Risikopuffers bei 289 Millionen Euro. Hierfür wurde das bisherige Management Adjustment, das die Unsicherheiten aus dem Krieg in der Ukraine abfedern sollte, vollständig aufgelöst.

Unabhängig hiervon ist das Kreditportfolio der NORD/LB auch weiterhin durch eine hohe Qualität gekennzeichnet. Die NPL-Quote lag zum Jahresende 2023 bei 1,1 Prozent und damit nach wie vor auf einem niedrigen Niveau (Vorjahr: 0,7 Prozent). Etwa 90 Prozent des Kreditportfolios gehören dabei dem Investment Grade-Bereich an. Auch künftig wird die NORD/LB an ihrer defensiven Risikopolitik festhalten.

Das Ergebnis aus Hedge Accounting hat sich im Geschäftsjahr 2023 minimal auf einen Wert von 19 Millionen Euro (Vorjahr: 20 Millionen Euro) verringert. Hierfür waren in erster Linie zinsinduzierte Bewertungseffekte verantwortlich. Das Ergebnis aus Anteilen an Unternehmen betrug 94 Millionen Euro und hat sich damit gegenüber dem Vorjahreswert (7 Millionen Euro) deutlich verbessert. Dieser Anstieg ist auf eine positive Entwicklungen bei der Bewertung von Beteiligungen zurückzuführen. Das Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen blieb mit 4 Millionen Euro etwas hinter dem Vorjahreswert von 34 Millionen Euro zurück.

Die strikte Kostendisziplin der NORD/LB hat dazu geführt, dass der Verwaltungsaufwand im vergangenen Jahr trotz einer permanent erhöhten Inflationsrate mit 908 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr (909 Millionen Euro) nahezu konstant geblieben ist.

Das Sonstige betriebliche Ergebnis lag im Geschäftsjahr 2023 bei 18 Millionen Euro (Vorjahr: minus 48 Millionen Euro). In dieser Position sind unter anderem die Aufwendungen für die Bankenabgabe und den Einlagensicherungsfonds in Höhe von insgesamt 75 Millionen Euro (Vorjahr: 76 Millionen Euro) enthalten. Die Verbesserung gegenüber dem Vorjahreswert ist im Wesentlichen auf einen Einmalertrag infolge einer Beteiligungsfusion zurückzuführen.

Die Aufwendungen für Restrukturierung und Transformation haben sich erneut verringert. Sie beliefen sich im vergangenen Jahr auf 52 Millionen Euro (Vorjahr: 67 Millionen Euro). Diese Aufwendungen stehen im unmittelbaren Zusammenhang mit dem erfolgreichen  Transformationsprozess der Bank. In dieser Position werden unter anderem auch die anfallenden Kosten für die Modernisierung der Banksteuerung abgebildet.

Nachdem sich die Bilanzsumme des NORD/LB Konzerns in den letzten Jahren deutlich verringert hatte, hat sie sich im Geschäftsjahr 2023 leicht erhöht. Per 31. Dezember 2023 lag sie bei 112,0 Milliarden Euro (Jahresultimo 2022: 109,3 Milliarden Euro). Auch der für die Berechnung der Kapitalquoten maßgebliche Gesamtrisikobetrag hat sich im abgelaufenen Jahr seitwärts bewegt. Zum 31. Dezember 2023 lag er bei 40,4 Milliarden Euro (Vorjahr: 40,1 Milliarden Euro). Die harte Kernkapitalquote der NORD/LB hat sich im Geschäftsjahr 2023 vor dem Hintergrund der positiven Ertragsentwicklung leicht verbessert. Zum 31.12.2023 lag sie bei 15,2 Prozent (Vorjahr: 15,1 Prozent). Sie bewegt sich damit deutlich oberhalb der regulatorischen Mindestanforderung von 9,4 Prozent. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass die Zuschreibung des Gewinns aus dem Geschäftsjahr 2023 zum regulatorischen Eigenkapital zu einem Anstieg der harten Kernkapitalquote der Bank führen wird. Dieser Effekt dürfte zu einer nochmaligen Verbesserung der harten Kernkapitalquote von voraussichtlich 0,8 Prozentpunkten führen.

Entwicklung der Segmente im Geschäftsjahr 2023

Das Geschäftssegment Firmenkunden und Verbundgeschäft hat 2023 das starke Vorjahresergebnis noch einmal übertroffen und ein Ergebnis vor Steuern von 227 Millionen Euro (Vorjahr: 187 Millionen Euro) erzielt. Das Segmentergebnis hat dabei von einem deutlichen Zuwachs der Erträge auf 448 Millionen Euro (Vorjahr: 418 Millionen Euro) profitiert. Zudem hat sich die geringere Bildung von Risikovorsorge in Höhe von minus 35 Millionen Euro (Vorjahr: minus 77 Millionen Euro) positiv ausgewirkt. Das Segment umfasst die Betreuung mittelständischer Unternehmen in enger Zusammenarbeit mit den Sparkassen vor Ort. Hierfür wurde der Firmenkundenbereich im vergangenen Jahr mit dem Verbundgeschäft organisatorisch zusammengeführt. Außerdem liegt in diesem Bereich eine besondere Expertise bei der Betreuung von Unternehmen aus den Branchen Ernährung, Agrar, Handel und Energiewirtschaft.

Im Bereich Immobilienkunden bietet die NORD/LB mit ihrer am Markt etablierten Marke „Deutsche Hypo“ professionellen Immobilieninvestoren Finanzierungslösungen auf Basis einer umfangreichen Produktpalette an. Im Neugeschäft liegt der Fokus hier vor allem auf der Finanzierung besonders energieeffizienter Immobilien. Im Geschäftsjahr 2023 hat der Bereich ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 6 Millionen Euro erzielt. Nach dem Rekordergebnis aus dem Vorjahr (146 Millionen Euro) war das Segmentergebnis im abgelaufenen Jahr durch die Neubildung von Risikovorsorge aufgrund der insgesamt angespannten Situation an den Immobilienmärkten gekennzeichnet. Das Risikovorsorgeergebnis hat sich entsprechend auf minus 132 Millionen Euro (Vorjahr: 23 Millionen Euro) verschlechtert. Gleichzeitig wurden die Erträge signifikant gesteigert, womit sich das operative Ergebnis auf 138 Millionen Euro (Vorjahr: 123 Millionen Euro) verbessert hat.

Das Segment Spezialfinanzierungen unterteilt sich in zwei Geschäftsbereiche: Energie- und Infrastrukturkunden sowie Flugzeugkunden und Investment Solutions.

Im Geschäftsbereich Energie- und Infrastrukturkunden wurde das Jahr 2023 mit einem Ergebnis vor Steuern von 153 Millionen Euro (Vorjahr: 201 Millionen Euro) abgeschlossen. Mit 305 Millionen Euro haben sich dabei die Erträge auf hohem Niveau stabilisiert (Vorjahr: 319 Millionen Euro). Die Risikovorsorge fiel mit Nettozuführungen in Höhe von 19 Millionen Euro (Vorjahr: 4 Millionen Euro) gering aus und ist zum Teil auf die Erhöhung des Management Adjustements zurückzuführen. Im Bereich Energie werden im Wesentlichen der Neubau und Kapazitätserweiterungen von Wind- und Photovoltaik-Anlagen finanziert. Hinzu kommen Finanzierungslösungen für Zukunftstechnologien wie grüner Wasserstoff, Geothermie oder Stromspeicher. Im Rahmen der Infrastrukturfinanzierungen ist die NORD/LB in verschiedenen Sektoren aktiv. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Finanzierung von Projekten in den Bereichen soziale und digitale Infrastruktur, sozialer Wohnungsbau, Bildungseinrichtungen sowie Transport.

Das Teilsegment Aviation Finance und Investment Solutions umfasst die überwiegend asset-basierten Flugzeugfinanzierungen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde hier ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 15 Millionen Euro (Vorjahr: 184 Millionen Euro) erzielt. Der Bereich hat in erster Linie von der Auflösung von Risikovorsorge profitiert, die während der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen beim globalen Flugverkehr gebildet worden war.

Im Geschäftsjahr 2023 hat das Segment Spezialfinanzierungen damit insgesamt ein Ergebnis vor Steuern von 168 Millionen Euro (Vorjahr: 385 Millionen Euro) erreicht.

Im Geschäftsfeld Privat- und Geschäftskunden bietet die NORD/LB  unter der Marke Braunschweigische Landessparkasse (BLSK) sämtliche Dienstleistungen einer regional agierenden Universalbank an. Die BLSK ist regionaler Marktführer mit einem Marktanteil von über 40 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr gegenüber dem Vorjahr auf 61 Millionen Euro erhöht (Vorjahr: minus 71 Millionen Euro). Der Bereich hat 2023 vom Zinsumfeld profitiert und die Erträge deutlich auf 301 Millionen Euro ausgebaut (Vorjahr: 217 Millionen Euro).  

Die Hauptaufgabe des strategischen Geschäftssegments Markets ist der Handel von Kapitalmarktprodukten und kapitalmarktnahen Produkten mit institutionellen Kunden. Hier wurde im vergangenen Jahr ein Vorsteuerergebnis von 19 Millionen Euro (Vorjahr: 42 Millionen Euro) erzielt. Wie in den Vorjahren war die Ertragsentwicklung geprägt von Bewertungsschwankungen infolge der allgemeinen Bewegungen an den Kapitalmärkten. Dabei haben sich die Erträge moderat auf einen Wert von 147 Millionen Euro verringert (Vorjahr: 169 Millionen Euro). Das Risikovorsorgeergebnis lag bei minus 10 Millionen Euro (Vorjahr: 0 Millionen Euro).

Ausblick 2024: Erfolgreicher Auftakt ins neue Geschäftsjahr

Zur Entwicklung im angelaufenen Geschäftsjahr äußerte sich Jörg Frischholz verhalten optimistisch: „Das derzeitige konjunkturelle Umfeld ist zweifelsohne angespannt. Dennoch lassen sich vielversprechende Projekte realisieren und besonders im Bereich der Erneuerbaren Energien sehen wir eine hohe Nachfrage unserer Expertise. Wir werden unseren Kundinnen und Kunden auch weiterhin bei ihren Vorhaben und Projekten zur Seite zu stehen und sie in den aktuell unsicheren Zeiten eng begleiten.“

Frischholz ergänzt: „Wir werden die Weiterentwicklung der NORD/LB und damit die Umsetzung unserer strategischen Initiativen weiter konsequent fortsetzen, um unsere operative Profitabilität nochmals zu steigern. In unseren Kerngeschäftsfeldern wollen wir unser Kundengeschäft ausbauen – unter Beibehaltung der bewährten konservativen Risikopolitik.“


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Über die NORD/LB

Die NORD/LB Norddeutsche Landesbank gehört zu den führenden deutschen Geschäftsbanken. Als öffentlich-rechtliches Institut ist sie Teil der S-Finanz­gruppe. Zu den Kerngeschäftsfeldern zählen Firmenkunden, Spezialfinanzierungen im Energie- und Infrastruktursektor sowie für Flugzeuge, die Finanzierung von Gewerbeimmobilien über die Deutsche Hypo, das Kapitalmarktgeschäft, das Verbundgeschäft mit den Sparkassen sowie Privat- und Geschäftskunden einschließlich Private Banking. Die Bank hat ihren Sitz in Hannover, Braunschweig und Magdeburg und verfügt über Niederlassungen in Oldenburg, Hamburg, Schwerin, Düsseldorf und München. Außerhalb Deutschlands ist die NORD/LB mit einer Pfandbriefbank (NORD/LB Luxemburg S.A. Covered Bond Bank) in Luxemburg sowie mit Niederlassungen in London, New York und Singapur vertreten.

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